JESUS IST VON DEN TOTEN AUFERSTANDEN

Christi Auferstehung ist entweder das ranghöchste Ereignis der Geschichte oder ein gigantischer Schabernack. Wenn es wahr ist, ignorieren wir die Folgen auf eigene Gefahr. Wenn nicht, ist die Christenheit der größte Schwindel der Welt.

Jesu Auferstehung bringt die Frage der Gültigkeit der Christenheit von einem philosophischen zu einem historischen Standpunkt mit sich.

Die Auferstehung Jesu ist eine historische Tatsache-sie kann in der Geschichte ermittelt werden. Laß irgendjemanden diesen Fakt bestreiten-wenn derjenige einen Blick in die Geschichte wirft, wird er das lieber nicht tun. Nur diejenigen, die Geschichte nicht studiert haben-oder sich weigern, diesem Zeugnis zuzuhören-diese Leute können die Auferstehung leugnen.

Wenn du dieses Thema noch nicht studiert hast-wie willst du dann eine vernünftige Entscheidung treffen? Viele hochstudierte Menschen wollten die Auferstehung Jesu widerlegen-und haben sich bekehrt!

Einige Leute weigern sich, die Beweise zu untersuchen, weil sie nicht an Jesus glauben und sich ihm als Herrn unterordnen wollen.

Die Fakten bleiben bestehen-Konfuzius'Grab, Buddhas Grab, Mohammeds Grab, Lenins Grab-alle sind belegt. Jesu Grab ist leer.

Offenbarung 01/18 (EB)
18 und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.

Jesus behauptete, er würde auferstehen

Jesus sagte vorher, daß er sterben und nach drei Tagen auferstehen würde. Das war Teil seines Planes.

Matthäus 16/21 (EB)
21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tage auferweckt werden müsse.

Matthäus 20/18-19 (EB)
18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten überliefert werden und sie werden ihn zum Tode verurteilen,
19 und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen, und am dritten Tag wird er auferstehen.

Jesus starb

Markus 15/37+39 (EB)
37 Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
39 Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, daß er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!

Der hauptmann war qualifiziert genug, um zu sagen, ob Jesus schon tot war oder noch nicht, da dieser Hauptmann schon Zeuge vieler Hinrichtungen war und viele im Kampf sterben sah.

Johannes 19/33-34 (EB)
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht,
34 sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.

Die Soldaten brachen Jesus nicht die Beine, weil sie sich seines Todes sicher waren.

Seine Seite mit einem Speer zu durchstoßen, hätte den Tod durch Blutverlust herbeigeführt, wenn er da noch nicht tot gewesen wäre. Da aber Blut und Wasser aus der Wunde kamen, zeigte das, daß er tot war.

Die Hohepriester und Pharisäer glaubten auch, daß Jesus tot war. (siehe Matth. 27/62-66 weiter unten)

Markus 15/43-45 (EB)
43 kam Joseph von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der selbst auch das Reich Gottes erwartete, und er wagte es und ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib jesu.
44 Pilatus aber wunderte sich, daß er schon gestorben sein sollte; und er rief den Hauptmann herbei und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.
45 Und als er es von dem Hauptmann erfuhr, schenkte er Joseph den Leib.

Pilatus glaubte, daß Jesus tot war.

Matthäus 28/11-15 (EB)
11 Während sie aber hingingen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkünde ten den Hohepriestern alles, was geschehen war.
12 Und sie versammelten sich mit den Ältesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten reichlich Geld
13 und sagten: Sprecht: Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen.
14 Und wenn dies dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, so werden wir ihn beschwichtigen und machen, daß ihr ohne Sorge seid.
15 Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie unterrichtet worden waren. Und diese rede verbreitete sich bei den Juden bis auf den heutigen Tag.

Auch nachdem das Grab leer war, zweifelten intelligente Leute -Jesu Feinde-wie z. Bsp. die Hohepriester nie an der Realität seines Todes. Sie hatten ihn sterben sehen.

Seine Jünger glaubten, daßJesus tot war. Sie fürchteten um ihr Leben, erwarteten nicht, daß Jesus auferstehen würde. Thomas weigerte sich, an Jesu Auferstehung zu glauben, bis er ihn mit eigenen Augen gesehen hatte. (Johannes 20/25)

Jesus wurde begraben

Johannes 19/39-42 (EB)
39 Es kam aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, ungefähr 100 Pfund.
40 Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in Leinentücher mit den wohlriechenden Ölen, wie es bei den Juden zu bestatten Sitte ist.
41 Es war aber an dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft in die noch nie jemand gelegt worden war.
42 Dorthin nun legten sie Jesus, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war.

Matthäus 27/59-60 (EB)
59 Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in ein reines Leinentuch
60 und legte ihn in seine neue Gruft, die er in den Felsen ausgehauen hatte; und er wälzte einen großen Stein an die Tür der Gruft und ging weg.

Die Juden und Römer glaubten, daß er begraben wurde.

Matthäus 27/62-65 (EB)
62 Am nächsten Tag aber, der auf den Rüsttag folgt, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei Pilatus
63 und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, daß jener Verführer sagte, als er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich wieder auf.
64 So befiehl nun, daß das Grab gesichert werde bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden. Und die letzte Verführung wird schlimmer sein als die erste.
65 Pilatus sprach zu ihnen:Ihr sollt eine Wache haben. Geht hin, sichert es, so gut ihr könnt!

Ein riesiger Stein wurde vor den Grabeingang gerollt. Dann wurde das Grab versiegelt und Wachen wurden davor gestellt, so daß niemand die Leiche stehlen konnte.

Jesus stand von den Toten auf

Matthäus 28/02-07 (EB)
02 Und siehe, da geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
03 Sein Ansehen aber war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee.
04 Aber aus Furcht vor ihm bebten die Wächter und wurden wie Tote.
05 Der Engel aber begann und sprach zu den Frauen:Fürchtet euch nicht, denn ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht.
06 Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo er gelegen hat.
07 und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, daß er von den Toten auferstanden ist.

Der reisige Stein wurde bewegt und das Siegel gebrochen, obwohl Wachen da waren.

Markus 16/03-04 (EB)
03 Und sie sprachen zueinander: Wer wird uns den Stein von der Tür der Gruft wegwälzen?
04 Und la sie aufblickte, sehen sie, daß der Stein zurückgewälzt ist, er war nämlich sehr groß.

Die drei Frauen konnten den Stein nicht bewegen, weil er so riesig war.

Im 1. Jahrhundert behauptete jeder, daß er nichts vom Standort der Leiche wußte. Das Grab war leer. Die Juden dachten sich die Geschichte aus, daß die Jünger die Leiche gestohlen hatten. Sie wßten-das Grab war leer. (Matth. 28/12-13)

Jeder-Feinde und Freunde-kannten Jesu Grab und wußten, daß es leer war. Jeder wußte es.

Apostelgeschichte 26/26 (EB)
26 Denn der König weiß um diese Dinge, zu dem ich auch mit Freimütigkeit rede, denn ich bin überzeugt, daß ihm nichts hiervon verborgen ist, denn nicht in einem Winkel ist dies geschehen.

Was passierte mit Jesu Leiche? Wenn die Behörden die Leiche weggenommen hatten, warum sagten sie es dann nicht und stoppten die Predigten von der Auferstehung Jesu? Die Jünger predigten es ganz mutig in derselben Stadt, in der Jesus gekreuzigt worden war.

Apostelgeschichte 06/06 (EB)
06 Und das Wort Gottes wuchs , und die Zahl der Jünger in Jerusalem mehrte sich sehr, und eine große Menge der Priester wurde dem Glauben gehorsam.

Sogar eine Vielzahl der Priester in Jerusalem, die seine Feinde waren und ihn gekreuzigt hatten, glaubten nach der Auferstehung an Jesus. Waren sie alle hintergangen worden?

Wenn Jesu Jünger die Leiche hatten, wie erklärst du dir dann die erstaunlichen Veränderungen in ihrem Leben?

Petrus beschuldigte dei Juden sogar öffentlich des Mordes am Prinz des Lebens. Alles, was sie zu tun hatten, um ihm zu widersprechen, war, die Leiche Jesus zu produzieren.

Trotz Gefangenschaft und Unruhen blieben die Jünger in Jerusalem anstatt zu fliehen. Sie verkündigten Jesu Auferstehung und Herrschaft in exakt der Stadt, in der er gekreuzigt worden war. Sie taten das, ohne daß die Juden sie daran hindern konnten. Und die Leute glaubten ihnen!

Die Christenheit gewann und ging hinaus in die Welt. Warum waren ihre feinde nicht in der Lage, sie zu stoppen?

Apostelgeschichte 02/22-24 (EB)
22 Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat-wie ihr selbst wißt-
23 diesen Mann, der nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht.
24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von ihm behalten würde.

Die Römer versuchten auch, die Christenheit aufzuhalten-schafften es aber nicht-warum?

Seine Nachfolger veränderten sich

Matthäus 26/56 (EB)
56 Aber dies alles ist geschehen, damit die Schriften der Propheten erfüllt werden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.

Vor der Auferstehung Jesu waren seine Anhänger ängstlich, nachher fürchteten sie nichts. Sie veränderten sich in eine nicht aufhaltbare Gruppe von Missionaren, die die Welt auf den Kopf stellten. Nichts konnte sie aufhalten. Bis auf einen starben alle den Märtyrertod wegen ihres Glaubens an Jesus Christus. Sie waren so von der Auferstehung überzeugt, daß sie lieber dafür sterben wollten als es zu verleugnen. Alle Jünger Jesu, sogar die, die bei der Festnahme geflohen waren, glaubten offensichtlich, daß etwas geschehen war, das ihr gesamtes Auftreten veränderte.

Petrus war ein Schwächling, der Jesus wegen der Frage einer Sklavin verleugnete. Er behauptete, Jesus nie gekannt zu haben. Er hatte Angst, als Jünger Jesu erkannt zu werden. Nachher verkündigte er mutig, daß Jesus auferstanden war, obwohl das sein Leben gefährdete. Er wurde ein Mann, der nicht einmal durch den Sanhedrin aufgehalten werden konnte. Woher kam dies Veränderung?

Apostelgeschichte 03/14-15 (EB)
14 Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und gebeten, daß euch ein Mörder geschenkt würde
15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet, den Gott aus den Toten auferweckt hat, wovon wir Zeugen sind.

Apostelgeschichte 04/19-20 (EB)
19 Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Ob es vor Gott recht ist, auf euch mehr zu hören als auf Gott, urteilt selbst.
20 Denn es ist uns unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden.

Saulus von Tarsus, der für die Ermordung von Christen verantwortlich war, behauptete, dem auferstandenen Christus begegnet zu sein, der sein Leben total veränderte. Er wurde Paulus, der Apostel, der sein Leben von Grund auf in den Glauben an Jesus Christus gab.

1. Korinther 15/03-08 (EB)
03 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe:daß Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
04 und daß er begraben wurde und daß er auferweckt worden ist nach den Schriften;
05 und daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.
06 Danach erschien er mehr als 500 Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrigge- blieben, einige aber auch entschlafen sind.
07 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;
08 zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.

In Johannes 05/07 lesen wir, daß selbst seine Brüder nicht an ihn glaubten-nach der Auferstehung wurden sie seine Jünger.

Apostelgeschichte 01/14 (EB)
14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit einigen Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

Denke mal an den Ruf der Zeugen. Sie lebten und lehrten die höchsten moralischen und ethischen Werte, die es jemasl gab-das mußten sogar ihre Feinde zugeben.

Wenn das die Jünger alles erfunden hätten-hätten sie Dinger erwähnt, die nachteilig für sie gewesen wären? Dinge wie ihr Unglaube, Untreue etc?

Ist es möglich, daß ein Lügner eine Mannschaft von besiegten Feiglingen in Helden umändern kann? Und sie dann zu einem Leben voll Opfer inspirieren kann-ein Leben, das oft in Qualen und Märtyrertod endet? Ist es möglich, daß nicht einer dieser Verschwörer jemals sein geheimnis preisgeben würde?

Warum änderten die frühen Christen, die alle Juden waren, ihren Tag der Anbetung vom Sabbath zum Sonntag-dem Tag der Auferstehung Jesu?

Schlußfolgerung

Wenn Jesus von den Toten auferstand, muß er der sien, der er behauptet zu sein: der Sohn Gottes. Der einzige Weg zu Gott, dem Vater. Der Herr und Gott.

Römer 14/09 (EB)
09Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, daß er herrsche sowohl über Lebende als auch über Tote.

Johannes 14/06 (EB)
06 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Die Auferstehung Jesu macht die Christenheit rechtsgültig. Das gibt ihm und seiner Lehre die höchste Autorität.

Römer 01/04 (EB)
04 und als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten- Auferstehung.


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